Es wird immer verrückter. Ryanair schafft es nicht, die Regeln in Frankfurt einzuhalten. Ach, und nun werden die Piloten verhört. Wer macht die Flugpläne? War hat das Weisungsrecht ? Das ist doch die Geschäftsleitung von Ryanair.
Wo bleibt die Verantwortung der Geschäftsleitung? Ist es hier ähnlich wie im VW-Konzern?
Aus der Frankfurter Rundschau vom 02.05.2018:
Noch nie landeten so viele Ryanair-Flugzeuge nach 23 Uhr auf dem Frankfurter Flughafen wie im April: 40 Maschinen kamen laut Deutschen Fluglärmdienst erst nach Eintritt des Nachtflugverbots zu Boden. Laut hessischem Verkehrsministerium waren es 38. Auch dann wäre dies ein neuer Negativ-Rekord der Iren. Fast alle anderen Billigfluggesellschaften hielten sich an die Regeln.
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Erwiesene Verstöße gegen das im Planfeststellungsbeschluss verankerte Nachtflugverbot wären eine Ordnungswidrigkeit. Sie können mit einem Bußgeld von bis zu 50 000 Euro geahndet werden. Doch bis dahin sei es ein langer Weg, sagt RP-Sprecher Dieter Ohl. „Hier erfolgen nun nach und nach die Anhörungen der betroffenen Piloten als verantwortliche Luftfahrzeugführer.“ Weil viele im Ausland wohnten, laufe die Frist zur Stellungnahme bis Ende Mai / Anfang Juni. „Derzeit richten sich die Verfahren nur gegen die verantwortlichen Piloten“, betont der RP-Sprecher. Ryanair ist demnach nicht involviert.
Hier das Link zur Frankfurter Rundschau:
Zur Unterstützung:
Hier ist die Anschrift für Beschwerden (Kopie von der Homepage von Ryanair):
Annerkennungen, Allgemeine Beschwerde und Anfrägen
Von die folgende Adressen schicken:
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PO Box 11451
Swords
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Ireland
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